Author: akku

  • Free Maja Soli Bild

    Free Maja Soli Bild

    Auf dem AMS Camp haben sich spontan einige Antifaschist*innen zusammengetan, für ein kleines Zeichen der Solidarität.
    Aus dem Schwarzwald bis nach Ungarn: Free Maja! Antifa bleibt notwendig 🏴🚩

  • schlechte Musik & schlechte Menschen

    schlechte Musik & schlechte Menschen

    Viel los in bayrisch Schwaben! In den letzten Tagen war einiges los auf der bayrischen Seite. Freitag in Illertissen ein Neonazi Rap Konzert mit gottlos schlechter Musik, aufgelöst durch die Polizei. Samstag AfD Veranstaltung in der Stadthalle Weißenhorn mit Möchtegern-Prominenz.

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  • Besuch des ehemaligen Ulmer Konzentrationslager oberer Kuhberg

    Besuch des ehemaligen Ulmer Konzentrationslager oberer Kuhberg

    Um den 90. Jahrestag der Schließung des ehemaligen frühen Konzentrationslagers Ulms waren wir mit einigen Antifaschist*innen zu Besuch im Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg.

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  • DST Neonazi bricht sich beim Badeausflug in Ulm seinen rechten Arm

    DST Neonazi bricht sich beim Badeausflug in Ulm seinen rechten Arm

    Am Samstag waren 9 Nazis vom Störtrupp (DST) in der Ulmer Friedrichsau unterwegs – sie wollten wohl einen entspannten Grill- und Badetag dort machen, aber es lief nicht so wie geplant. Einer der der Nazis brach sich beim Sprung von der Friedrichsaubrücke in die Donau den Arm, ausgerechnet den rechten! – Seine Rettung löste einen Großeinsatz mit Feuerwehr und Kran aus 🚒🚨

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  • Free Maja! Ein Jahr Auslieferung – 25 Tag im Hungerstreik

    Free Maja! Ein Jahr Auslieferung – 25 Tag im Hungerstreik

    Zum Jahrestag von Majas Auslieferung nach Ungarn und dem 25. Tag des Hungerstreiks von Maja haben sich einige Antifaschist*innen in Ulm für ein Zeichen der Solidarität zusammengefunden.

    Free Maja, Free them all! 🚩🏴

    Mehr Infos dazu findet ihr bei @free.maja (Instagram) oder beim Budapest Antifacist Solidarty Committee

  • Rückblick CSD Ulm 2025

    Rückblick CSD Ulm 2025

    Am Samstag, den 21.06. fand in Ulm und Neu-Ulm der Christopher Street Day statt. Wir haben uns mit einem lauten und kämpferischen antifaschistischen Block daran beteiligt.

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  • Block auf den Ulmer CSD

    Block auf den Ulmer CSD

    Keinen Schritt zurück! Unter diesem Motto findet bald in Ulm/Neu-Ulm der Christopher Street Day statt. Es soll gezeigt werden: Wir sind hier, wir sind queer! Und das passt nicht in das Feindbild vieler Menschen. Queere Menschen werden benachteiligt und angegriffen.

    Das Feindbild was u.a. die AfD in Parlamenten vorzeichnet, wird von Neonazis und co. auf der Straße ausgeführt. In Baden-Württemberg findet die erste “reine” Neonazi Demo dieses Jahr nicht zufällig gegen den CSD in Pforzheim statt. Von AfD bis zu Neonazis, sie alle verbindet ihre Queer- und Transfeindlichkeit, darunter können sie sich vereinen. In Ulm kommt es in den letzten Jahren immer wieder zu Störungen, Pöbelein und Provokationen die von den meisten weggeredet oder ignoriert wird. Beim letzten Ulmer CSD hat beispielsweise Nicolas Brickenstein, ehemalige Aktivist der neofaschistischen Identitären Bewegung und seit Herbst 2024 Gemeindrats Ulm für die AfD, trans- und queerfeindliche Flyer verteilte, auf denen er queeren Menschen grundsätzlich alle als psychische Erkrankt abstempelte und Familien und Kinder als durch queere Menschen gefährdet darstellte.

    Wir sagen: Das Motto des CSDs ernst zu nehmen bedeutet sich antifaschistisch zu organisieren!

    Daher stellen wir uns auch dieses Jahr wieder kämpferisch auf die Straße und wollen Alle dazu einladen – schließt euch an! Lasst uns zusammen einen kraftvollen antifaschistisch-feministisch-queeren Block bilden!

    Ihr findet den Block bei diesem Banner

  • 28.05 Offenes Treffen

    28.05 Offenes Treffen

    Terminkalender raus – das nächste Offene Antifa Treffen steht an!

    In den kommenden Wochen ist viel los, rechter Aufmarsch in Reutlingen am 31.05, AfD Veranstaltung in Neu-Ulm am 07.06. und eine Nazi Demo gegen den CSD in Pforzheim am 14.06. Wenn ihr mehr dazu erfahren und euch einbringen wollt, kommt vorbei!

    Mittwoch 28.05 / ab 20:00 / im Hemperium Ulm

  • 07.06. Klare Kante gegen Rechts in Neu-Ulm

    07.06. Klare Kante gegen Rechts in Neu-Ulm

    Wir teilen den Aufruf vom Klare Kante gegen Rechts Bündnis Ulm:

    Save the Date – am 07.06. wird Franz Schmid (AfD MdL Bayern) eine Abendveranstaltung im Edwin-Scharff-Haus abhalten. Das geht nur, weil er sich dort eingeklagt hat.

    Wir sagen: Klare Kante gegen Rechts! Lasst uns Franz Schmid die Veranstaltung vermiesen – haltet euch den Tag frei, mehr Infos folgen bald.

  • Redebeitrag IDAHOBITA 2025

    Heute jährt sich der Idahobita, der internationale Tag gegen homo-, bi-, trans- und ace-feindlichkeit zum 20. Mal. Es ist ein Tag an dem wir gemeinsam und öffentlich Stellung gegen Hass auf queere Menschen beziehen.

    In einer Zeit, in der bereits so viele Fortschritte gemacht wurden, dass man denkt man werde akzeptiert, egal wen man liebt und wie man sich ausdrückt, stößt man öffentlich immernoch und immer häufiger auf Ablehnung und Hass. Ein Grund dafür ist der weltweit immer weiter voranschreitende Rechtsruck, in dem sich unsere Gesellschaft befindet.

    Während in den USA die Rechte von queeren Menschen immer weiter einschränkt werden und Trumps Regierung insbesondere die Lebensbedingungen von Transmenschen drastisch verschlechtert, wird in Deutschland von rechtsextremen Parteien und Akteuren wie der AfD der Hass auf queeres Leben weiter befeuert und für die eigene menschenverachtende Ideologie missbraucht.

    Beispielhaft für diese rechte Raumnahme stehen die rechten Mobilisierungen gegen die CSD`s 2024, bei denen deutschlandweit hunderte Neonazis offen versuchten, Teilnehmende an CSD`s anzugreifen und einzuschüchtern. Der Anstieg von queerfeindlichen Straftaten ist nicht zufällig, sondern hängt direkt mit dem Anstieg an rechtem Gedankengut zusammen.

    Auch in Ulm kam es letztes Jahr zu einem Vorfall am Rande des CSDs: Der ehemalige Aktivist und Sprecher der extrem Rechten Identitären Bewegung Schwaben, Nicolas Brickenstein, verteilte trans- und queerfeindliche Flyer, auf denen er queeren Menschen grundsätzlich psychische Erkrankungen diagnostizierte und Familien und Kinder als durch queere Menschen gefährdet darstellte. Brickenstein sitzt seit letztem Jahr für die AfD im Ulmer Gemeinderat und bekommt dort auch noch Geld und eine Plattform für diese Menschenfeindlichkeit.

    Heute und jeden Tag müssen wir uns klar gegen jede Art der Diskriminierung stellen und unseren Schutz selbst in die Hand nehmen. Auch ist klar, dass wir gemeinsam mehr sind. Hand in Hand, solidarisch mit anderen queeren Menschen verbündet können wir uns gegen den Rechtsruck und die damit verbundene Gewalt stellen.

    In einer Zeit, in der Feinde queeren Lebens in den Parlamenten sitzen, ist unsere gegenseitige Solidarität unsere stärkste Waffe.

    Für uns ist klar, schutz von queerem Leben heißt ANTIFA.

    Redebeitrag von AKKU auf der Kundgebung zum IDAHOBITA 2025 in Ulm